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Infektionen mit RS-Virus verbreiten sich rasant

Kinderärzte befürchten ernste Krise auf uns zukommen

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Photo by Pavel Danilyuk

Arztpraxen und Kliniken kommen aktuell an ihre Grenzen. Viele Kinder leiden zurzeit an Atemwegserkrankungen, ausgelöst durch das Respiratory Syncytial Virus (RSV). Infektionen durch dieses Virus kann bei Frühgeborenen, Säuglingen und Kindern mit Vorerkrankungen einen schweren Verlauf verursachen. Experten vermuten, dass sich während der Corona-Maßnahmen in den letzten Jahren Kinder seltener mit dem RS-Virus infiziert haben und viele Kinder die RS-Infektion jetzt „nachholen“, weshalb mehr Kinder als sonst mit RSV infiziert sind. Teilweise sind medizinische Einrichtungen und Kinderkliniken schon an Ihrer Kapazitätsgrenze und schlagen Alarm, weil es an Betten mangelt. RSV betrifft die oberen und unteren Atemwege und ist die häufigste Ursache für Infektionen der Atemwege, insbesondere bei Frühgeborenen, Säuglingen und Kleinkindern. Da ihr Immunsystem noch nicht voll entwickelt ist, kommt es hin und wieder zu schweren Erkrankungen und kann im schlimmsten Fall bis zum Tod führen.

Was tun, wenn bei Kindern Verdacht auf das RS-Virus besteht?

Kinder, die länger als drei Tage hohes Fieber haben, sollten einem Arzt vorgestellt werden. Dies gilt insbesondere für Kinder unter einem Jahr, hier sollte man sofort einen Arzt aufsuchen sollte das Kind an einer fieberhaften Erkältungsinfektion leiden. Bei Atemnot, schneller und schwerer Atmung oder knisternde Atemgeräusche sollte man sofort zum Arzt gehen.

Beim Arzt kann das Kind auf das RS-Virus mittels eines Schnelltests, ähnlich den Corona-Schnelltests in kurzer Zeit auf RSV getestet werden. Einer dieser Schnelltests ist z.B. der SOLMIRA® 4in1 Combo Schnelltest. Dieser erkennt neben Covid-19 und dem Influenza A/B ebenfalls das RS-Virus. Der Test mit CE 2934 ist in der EU voll verkehrsfähig und für den Laiengebrauch zugelassen.

Wie kann man Kinder vor einer RSV Infektion schützen?

Bisher sind keine Impfstoffe für die aktive Immunisierung zugelassen. 

Durch die Einhaltung der von Corona bekannten Hygieneregeln wie regelmäßiges Händewaschen, das Reinigen von Kinderspielzeug und anderen potenziell kontaminierten Gegenständen kann das Infektionsrisiko minimiert werden. Infizierte Kinder sollten zum Schutz anderer Kinder keine Gemeinschaftseinrichtungen wie Kitas und Krabbelgruppen besuchen, solange sie ansteckend sind.

Um unseren Geschäftskunden die Möglichkeit zu bieten unsere Produkte zu testen bieten wir Ihnen kostenlose Muster an. 

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